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Im Buch der Offenbarung wird von “viel tausend mal viel tausend” Engeln gesprochen, im Buch Daniel heisst es “10.000 mal 10.000” und in der Kabbala wird sogar von 301.655.722 Engeln gesprochen. – Keiner wird es je sicher sagen können, wie viele es sind, aber wenn man bedenkt, dass wir alle auf  Erden unseren eigenen Schutzengel haben und auch jene Tiere, die uns nahe stehen,  müssen es zumindest mehr Engel, als Menschen geben. Eine ganz schön große Engelschar!
Damit diese Vielzahl, aufgrund der unterschiedlichen Aufgaben und Ämter, in engelhaften, geordneten  Bahnen ablaufen kann, gibt es eine Struktur. Diese wurde  einst von einem Herrn namens Dionysius Areopagita (um 500) in seinem Werk „Die himmlische Hierarchie“ beschrieben, wobei er darin selbst einräumt, dass die  Einteilung der Engel in ein System nur ein Hilfsmodell sei. Dieses wurde später von Thomas von Aquin in seinem Werk "Summa Theologica" übernommen und wurde bis heute so akzeptiert.  
Demnach gibt es eine Einteilung, die sich in 3 Triaden gliedert, die wiederum jeweils aus 3 Engelchören bestehen. Daraus ergeben sich 9 Engelchöre.
Wenn wir die Engel um Hilfe bitten, wenden wir uns an jene der 8. und 9. Ebene. Höher stehende Engel kommen nur sehr selten zu uns, weil wir deren enorm starken Energien schwingungsmäßig kaum aushalten könnten.  Je höher die Ebene in der Hierarchie, desto größer die Stärke der Energie, so daß nur die Seraphim und Cherubim, Gottes Nähe standhalten können.  Wir Menschen würden wohl, angesichts dieser Energie, verpulvern. Deswegen werden uns jene Botschaften, die aus höheren Ebenen zu uns kommen sollen, von unserem Schutzengel übermittelt. Er steht hinter uns und uns somit sehr nahe.

(Bitte auf die einzelnen Triaden klicken ...)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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